Der Nationalsozialismus III – Zweiter Weltkrieg 1939-1945, 100 min

Die DVD mit Schulfilmen ist der dritte Teil einer Dokumentationsreihe zum Nationalsozialismus zeigt Hintergründe und Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Schwerpunkt des Hauptfilms (23 Min.) ist der Holocaust – die Verfolgung der europäischen Juden, die sich parallel zum Krieg vollzieht und schließlich in Deportation und Massenmord endet. Dabei gehen wir u.a. auf die Wannseekonferenz 1942 ein und zeigen das KZ Auschwitz – damals Vernichtungslager, heute Gedenkort.

In den Modulen (je ca. 12 Min.) beschäftigen wir uns mit den Schicksalen von Euthanasie-Opfern, zeichnen den Widerstand gegen Hitler nach („Weiße Rose“, 20. Juli) und thematisierten am Beispiel von Pearl Harbor und Stalingrad die globale Dimension des Krieges. Zwangsarbeit und der Bombenkrieg in der Heimat sind weitere Themen.

Hauptfilm

Holocaust (22:05 Min.)

  • Polen: Versuchsfeld des Massenmords (5:45 Min.)
  • Sowjetunion: Ideologie und Vernichtung (3:45 Min.)
  • Wannseekonferenz und Deportation (3:42 Min.)
  • Endstation Auschwitz (6:45 Min.)
  • Gedenken heute: Auschwitz, Stolpersteine (0:46 Min.)

Module

1. Krieg gegen Polen und Westfeldzug (11:05 Min.)

  • Überfall auf Polen (5:42 Min.)
  • Krieg im Westen (5:22 Min.)

2. Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion (11:43 Min.)

  • Unternehmen „Barbarossa“ (6:09 Min.)
  • Kriegswende und Niederlage (5:33 Min.)

3. Globaler Krieg (10:40 Min.)

  • Von Pearl Harbor bis Stalingrad (4:51 Min.)
  • Befreiung und Kriegsende (5:48 Min.)

4. Euthanasie (11:39 Min.)

  • Planung und Organisation (2:44 Min.)
  • Durchführung (3:55 Min.)
  • Zweite Phase des Massenmords (2:23 Min.)
  • Befreiung und Gedenkstätte Hadamar heute (2:35 Min.)

5. Widerstand (12:11 Min.)

  • Opposition in Jugend und Kirche (6:00 Min.)
  • Carl Goerdeler und der 20. Juli (6:11 Min.)

6. Totaler Krieg und Kapitulation (11:54 Min.)

  • Zwangsarbeit (4:00 Min.)
  • Bombenkrieg in der Heimat (3:38 Min.)
  • Kriegsende (4:15 Min.)

7. Oral History (5:06 Min.)

  • Marianne Meyer-Krahmer über ihren Vater Carl Goerdeler